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one of us |
I did, for a long time, live in the belief that I was the only one who had thought of improving the 8x68S ... It wasn't until I started to contact reamer-manufacturers, that I learned that there was a 8x68S Ackley Improved around. Searching the web I only found a reference to it at Midway, selling a "go-gauge" for such a chambering. I have several questions: - I have never seen (obviously) this cartridge mentioned as one that P.O. Ackley did improve. Is this a Ackley-improved cartridge? Has it just been named a "Ackley" for following the Ackley receipe, like with the 6,5x55 "AI" (BJAI)? - Is there anyone "out there" who has got any experience with this chambering, - or know of any who has? - If someone has some experience, - how does this cartridge compare to a 8mm Rem.Mag., and are there any places I can get some hints at reloading for it? I'm looking very much forward to all kinds of info on this cartridge. Col. Townsend Whelen: "Only accurate guns are interesting." - May The Force Be With You | ||
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One of Us |
I did not hear anything about this"Ackley Improved 8x68S... I use two 8x68S guns and in my oppinion burning moe powder in 8mms is not effektive. The same problem like the 30-378 Weath. Mag... The 8x68S is a great cartridge with very much possibilities for reloaders! | |||
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one of us |
I believe that the 8X68S AI is one of the cartridges that was improved using Ackley's ideas, not one he did himself. As a fairly tapered case, the AI would probably add quite a bit to this useful round. Get you on the tails of the 8mm Rem Mag anyway, and that's pretty powerful. I shoot both the 8 X 68 and the 8 Rem mag, (as well as 8mm-06 AI and various 8 Mausers), and I find the 8 X 68 case useful, but nowhere near as powerful as the European gun press claims. Chronographed loads, in like length barreled rifles, give the mag about a 100 fps advantage, and I would expect the AI version of the 68 case to cut that in half. FWIW - dan "Intellectual truth is eternally one: moral or sentimental truth is a geographic and chronological accident that varies with the individual" R.F. Burton | |||
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One of Us |
Dan, did you use Norma MRP-Powder and barrels with at least 65cm? Otherwise you will not reach the teal possible power that the european press claims. The problem is that fabricammunition in 8x68S burns a special powder you can not by in stores. The only powder that nearly reaches the fabricammo is Norma MRP. | |||
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<JOHAN> |
"8x68 S Die deutsche „8mm-Magnum“, wie sie im Ausland auch genannt wird, ist eine beliebte Patrone für die Plainsgame-Jagd in Afrika und wird auch in Nordamerika auf Elch und Bär von deutschen Gastjägern gern geführt. Von Norbert Klups Die 8x68 S ist eine Entwicklung der Firma RWS und wurde gegen Ende der 30er Jahre auf den Markt gebracht. Die neue Patrone sollte die schon vorhandenen 8mm S-Kaliber 8x64 S und 8x75 S übertreffen. Das war nur durch eine Vergrößerung des Verbrennungsraumes möglich, um das neu entwickelte progressive Pulver unterzubringen. Auch um eine Verstärkung der Hülsenwandung kam man nicht herum. Bei der Patronenlänge setzte das damals sehr beliebte Mauser 98er-System die Grenzen. Länger als 84 Millimeter durfte die Patrone nicht ausfallen. So wurde eine völlig neue Patrone konstruiert, die im Vergleich zu den geläufigen Patronen erheblich größere Durchmesser an Boden und Pulverraum aufweisen. Am Mausersystem waren daher auch geringfügige Änderungen am Stoßboden und der Auflauframpe notwendig. Die 8x68 S ist aber für das Mausersystem maßgeschneidert und nutzt die Möglichkeiten dieses Systems konsequent aus. Der bei S-Läufen übliche Drall erwies sich für die hohen Geschwindigkeiten der neuen Patrone als zu steil, und man änderte die Dralllänge daher auf 28 Zentimeter. Die 8x68 S wurde schnell ein Erfolg und war als Hochleistungspatrone sehr beliebt für starkes Wild. Deutsche Jäger brachten sie auch nach Afrika, wo sie sich einen guten Ruf bei der Bejagung der starken Antilopen erwarb und auch heute noch sehr beliebt ist. Sie wurde zu so etwas wie dem Markenzeichen des deutschen Waidmanns. Grundsätzlich ist die starke 8mm-Patrone auf starkes Schalenwild weltweit einsetzbar und hat, was die Wirkung angeht, gegenüber den .30er Magnum die Nase sogar etwas vorn. Zeitgleich wurde die auf gleicher Hülse basierende 6,5x68 herausgebracht, die ebenfalls leistungsmäßig zur internationalen Spitzenklasse gehört. Trotzdem beschränkt sich die Verbreitung der 8x68 S und auch der 6,5x68 fast nur auf europäische Jäger, denn die amerikanischen .300er und .338er Magnumpatronen decken den gleichen Einsatzbereich ab. Die 8x68 S ist hier etwas benachteiligt, da sie nicht über das große Geschossangebot der zölligen Kaliber verfügt. Munition wird daher auch ausschließlich von europäischen Munitionsfirmen hergestellt. Das Laborierungsangebot reicht vom rasanten 11,7-Gramm-Geschoss, das auf über 950 m/s beschleunigt wird, bis hin zum schweren 14,5-Gramm-Geschoss, das auch noch auf gut 850 m/s kommt und bei entsprechend hartem Geschossaufbau eine sehr hohe Tiefenwirkung erzielt. Gewehre im Kaliber 8x68 S sollten eine Lauflänge von 65 Zentimetern besitzen, um das Potential der starken Patrone auszunutzen. Durch die notwendigen sehr progressiv abbrennenden Pulver führen kurze Läufe hier zu starken Leistungsverlusten. Die Hülsenbeschaffung ist bei diesem Kaliber kein großes Problem. Wird der Hülsenbedarf nicht durch das Verschießen von Fabrikpatronen gedeckt, so können auch von vielen Munitionsherstellern Hülsen bezogen werden. So kosten 20 Hülsen der Firma RWS bei Reimer Johannsen etwa 21,60 Euro. Der .323er Geschossdurchmesser ist bei vielen Geschossherstellern vertreten und die Auswahl ganz gut. Die Geschosspalette reicht von 125 bis 250 Grains (8,1 bis 16,2 Gramm), und damit hat der Wiederlader eine Menge Möglichkeiten. Das Leistungsoptimum wird um 200 Grains (13 Gramm) erreicht. Bei den Treibladungsmitteln sind hauptsächlich die progressiv abbrennenden Sorten gut geeignet. RWS R 904 und R 905, Kemira N 160 und IMR 4831 erwiesen sich als sehr präzise. Von reduzierten Ladungen sollte abgesehen werden, denn die beste Präzision erbringt die 8x68 S im oberen Geschwindigkeitsbereich, und bei den progressiv abbrennenden Pulvern ist eine Ladungsreduktion sehr gefährlich. Zur sicheren Anzündung der nicht unerheblichen Pulvermenge sind Magnumzündhütchen erforderlich. Die Werkzeugbeschaffung ist kein großes Problem, die Matrizensätze gehören aber nicht zur preisgünstigen Standardkategorie. Alle Hersteller von Wiederladewerkzeugen haben aber die 8x68 S im Programm. Zur Ermittlung der Ladedaten wurde eine Sauer 80 Magnum mit 66 Zentimetern Lauflänge benutzt. Weil keine Garantie dafür besteht, mit welcher Sorgfalt und welchen Komponenten der Wiederlader arbeitet, noch in welchem Zustand sich die Waffe befindet, in der er seine Munition verschießt, erfolgt die Angabe der Ladedaten in jeder Hinsicht ohne Gewähr!" http://www.jww.de/artikelbeitrag/artikelbeitrag_68425.html | ||
one of us |
I used Norma MRP and RL22 (which is supposed to be a clone of MRP), I'm going to try some RL25 in it next. It simply boils down to case capacity, there's nothing magical about it. The 8 mag case holds more powder, therefore if you load it to the same pressures as the x68 case, you end up with higher velocities from the 8 mag case (both rifles have 26"/65 cm barrels). There are slight variations on this theme (faster vs. slower barrels, etc), but that pretty much covers it. I have an extra 8mm barrel laying about, I think I'll try an 8mm RUM next, just because. FWIW - dan "Intellectual truth is eternally one: moral or sentimental truth is a geographic and chronological accident that varies with the individual" R.F. Burton | |||
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